Seebestattung

Wir sind Bestattungen Alfred Roth,

Ihr Bestatter in Remscheid.

Das Meer übt eine große Faszination aus. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen den Wunsch nach einer Seebestattung äußern. In vielen Fällen hatte der Verstorbene zu Lebzeiten eine ganz besondere Beziehung zum Meer. In Deutschland ist eine Seebestattung an ausgewiesenen Plätzen an der Nord- und Ostsee möglich. Wir von Bestattungen Alfred Roth beraten Sie gern.

Bestattungen Alfred Roth in Remscheid

Wir sind Bestattungen Alfred Roth (Inhaber Frank Pinnow), ein modernes Bestattungsinstitut mit 2 Standorten in Remscheid. Bei uns bekommen Sie alle Bestattungsleistungen aus einer Hand. Vom hauseigenen Sänger, einem Steinmetz,  einer mehrfach ausgezeichneten Floristin bis hin zur Grabpflege oder der Bestattungsvorsorge. Wir sind für Sie auch im Trauerfall 24h telefonisch erreichbar.

Welche Formen der Seebestattung gibt es?

Einer Seebestattung geht stets eine Kremierung voraus. Dabei wird der Körper des Verstorbenen in einem Krematorium verbrannt. Die Asche wird anschließend in eine Urne gefüllt. Diese muss biologisch abbaubar sein, um der Natur nicht zu schaden.

Grundsätzlich haben Sie nun die Wahl zwischen einer stillen und einer begleiteten Seebestattung. Bei einer stillen Bestattung wird die Asche ohne Anwesenheit einer Trauergemeinde übergeben. Bei einer begleiteten Seebestattung kann eine Trauergemeinde anwesend sein.

Wie läuft eine Seebestattung ab?

Die festlich geschmückte Urne wird im Innenbereich des Schiffes aufgestellt. Das Schiff verlässt nun mit den Flaggen auf halbmast den Hafen. Wenn der gewünschte Ort der Bestattung auf hoher See erreicht ist, gibt die Seeglocke vier Doppelschläge. Der Kapitän trägt die Urne zum Heck des Schiffes. Hier kann eine Trauerrede gehalten werden. Im Anschluss wird die Urne zu Wasser gelassen. Angehörige haben die Möglichkeit, Naturmaterialien wie Blumen oder Steine ins Wasser zu geben, auf denen Wünsche für die verstorbene Person festgehalten sind.

Bei einer Seebestattung gibt es keine feste Gedenkstätte wie bei das Grabmal auf einem Friedhof. Viele Reedereien bieten jedoch jährlich Fahrten zu den Beisetzungsflächen an, sodass Angehörige die letzte Ruhestätte noch einmal besuchen können.

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